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Wie immer, wenn wir eine Ausstellung in der Fondation Beyeler besichtigen, parkiert Vater in Riehen im Parkhaus Zentrum. Heute Abend findet im Gemeindehaus die Delegiertenversammlung der SP Basel Stadt statt, wo wir «Einig – aber nicht einheitlich» vorstellen und an einem Büchertisch verkaufen. Zum Nachtessen sitzen wir sitzen im Restaurant La Tandure vis-à-vis der Fonadation Beyeler. Ebenso klassisch haben wir eine je eine Pizza Quattro Stagioni bestellt. Am Tisch neben uns sitzen zwei Männer, sie Blättern in der Speisekarte. Vater und ich sprechen weiter, ein Kellner nimmt die Bestellung der Herren auf.
Ein paar Minuten später beginnt der eine seine Brille zu suchen, die er bisher auf hatte. Er kann sie nicht finden. Er greift sich an den Kopf, fasst sich an die Brust und die Hemdtasche, sucht den Tisch ab, schaut unter den Tisch und seinen Stuhl. Doch er findet die Brille nicht. Am Ende sucht er auf den Knien den Boden der weiteren die Umgebung ab, indem er unter die Nachbartische und Stühle schaut. Grinsend schaue ich zu, wie er auch unter unseren Tisch kriecht und sich entschuldigt, dass er seine Brille suchen würde. Der Kellner tritt herbei, fragt, was er mache und hilft danach bei der Brillensuche, doch diese bleibt verschwunden, was der Herr nicht fassen kann und worüber er sich furchtbar ärgert.
Ein paar Minuten später tritt der Kellner nochmals an den Tisch der beiden Herren und bringt ihm die Brille. Wo sie denn gewesen wäre, fragt der Gast. Ein anderer Gast hätte sie in der Speisekarte eingeklemmt gefunden.
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